Auma Obama - Author, freelance journalist and much more...( scroll weiter unten für Deutsch)


Releasing her autobiography exclusively in the German language does not only reflect the special connection she has with the German language but the fascination she has for German writers like Heinrich Böll and Wolfgang Borchert as well. The same reason which got her interested in studying German studies and Sociology as a young girl. This desire was facilitated by a DAAD scholarship in 1980 when Auma Obama moved to Germany.

She was born in Kenya to Kezia Obama and senator Barack Obama. If you've read US president, Barack Obama's autobiography " Dreams from my father", then Auma Obama ,his half-sister should be no unknown to you. She did her primary and secondary education in Nairobi. Her later studies in Germany took her through Saarbrücken, Heidelberg and Berlin. Her postgraduate doctorate was done in Bayreuth, in which she analysed the conception of work and the attitude to work in the case of  Kenya and Germany. Then she worked for the Friedrich-Ebert-Stiftung. 

Her autobiography "Das Leben kommt immer dazwischen - Stationen einer Reise", which was published in autumn 2010 is a moving story on inheritance, family and the courage to face her life's goals. 

Auma has a daughter. Although she now lives in Kenya, where she works with children in the initiative " sports for social change" by CARE International; she makes regular TV appearances in Germany on diverse issues concerning the mother continent.Thematically, she addresses, as a freelance journalist, issues on Africa and Africa's image in Germany. She writes screenplays and makes movies.


Auma Obama wurde als Tochter des Regierungsbeamten Barack Obama sen und der Hausfrau Kezia Obama geboren. Ihre Schulausbildung erhielt Auma auf einem Mädcheninternat in Nairobi.
Aufgrund ihrer Faszination für deutsche Autoren wie Heinrich Böll and Wolfgang Borchert deren Werke sie auf Englisch las, begann sie 1980 mit Hilfe eines Stipendiums des DAAD ein Studium der Germanistik und Soziologie in Deutschland. Ihr Studium führt sie nach Saarbrücken, Heidelberg und Berlin. 1996 wurde sie in Bayreuth promoviert. In ihrer Doktorarbeit verglich sie die Konzeption von Arbeit und der Haltung zur Arbeit in Deutschland und Kenia. Anschließend war sie für die Friedrich-Ebert-Stiftung in der Erwachsenenbildung tätig. Thematisch beschäftigt sie sich – auch als freie Journalistin – mit Afrika und dem Afrika-Bild der Deutschen. Sie schreibt Drehbücher und macht Filme.
Sie hat eine Tochter. Aktuell lebt sie mit ihrem Lebensgefährten in Kenia. Dort arbeitet Auma Obama für die Hilfsorganisation CARE International. Zu ihren Aufgaben gehört die Koordination der Initiative „Sports for social Change“ und Teilprojekte davon wie z. B. „Box-Girls“, einer Initiative zur Stärkung des Selbstbewusstseins von Mädchen.

Im Herbst 2010 veröffentlichte Obama ihre Autobiografie "Das Leben kommt immer dazwischen. Stationen einer Reise" , ausschließlich in deutscher Sprache. Ein bewegend erzählter Bericht über Herkunft, Familie und den Mut, seine Ziele zu verfolgen.

Mit Auftritten im deutschen Fernsehen wie etwa bei Beckmann (2008 und 2010), in der NDR Talk Show (2010), bei Maybrit Illner (2011) und durch Zeitungsinterviews wurde sie einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. 

S.E. Agbor: Academic and Author

Mr. S. E Agbor was born in Mamfe, Cameroon. After obtaining a BA (Hons) in Foreign Languages and Literatures, majoring in French, from the University of Nsukka, Nigeria, he ventured into another world of Business and Management wherein he holds a series of management diplomas with distinctions in Communication in Business and Management; Advanced Study of Theory and Practice of Management; High distinction in Human Resource and Personnel Management and International Honours Graduate Diploma on Human Resource Development from Cambridge International College (CIC) in England. He is currently a freelance researcher with residence in the Federal Republic of Germany.

He is passionate in his aim to revolutionise writing as an art, to render it more competitive to meet the challenges posed to readers by alternative hobbies, resulting from technological advancement, inventions and innovation.

In this book, he brings his considerable experience to bear upon this glimpse into the teenage student experience and its echoes in relationships in the wider world, in the realms of politics, ethics and business. He takes us into the heart of personal relationships among a varied group of high school students, sometimes passionate, sometimes violent, sometimes deceitful, often touching. What emerges is a portrait and analysis of human activity and motivation which is a template for the understanding of passions and intentions in the workings of larger organisations, their weaknesses and strengths. As the author writes: the students of today will be the parents and leaders of tomorrow – the cycle continues; a theme of all times; a book for everyone.



http://www.seagbor.eu/

Aicha de Bah-Diallo: Politikwissenschaftlerin "Besonders liegt mir die berufliche Integration von ausländischen Studierenden am Herzen"

Although its an open secret that every third child below 6yrs in Germany is of migrant background (Stadtisches Bundesamt Sept. 2011) it is a common practice that migrants are hardly present in discussions concerning their sociopolitical situation. Aicha de Bah-Diallo is a young woman who goes out of her way despite challenges which present from being a mother and a career woman, to make a difference. In her own words "coming from a politically active family in Guinea, I learned as a child from my mum what it means to be there for others.." A sister in Germany had the opportunity to speak to this inspiring woman (in German):



A sister in Germany: Wer ist Aicha de Bah-Diallo?

Aicha:  Ich habe Politikwissenschaft und Soziologie an der Johann-Wolfgang- Goethe Universität Frankfurt am Main studiert. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich definiere mich als berufstätige Mutter, die sich neben Ihrer Arbeit und Familie sich in den Bereichen Migration und Entwicklungspolitik engagiert. Besonders liegt mir die berufliche Integration von ausländischen Studierenden am Herzen.

A sister in Germany: Wie lange leben Sie schon in Deutchland?

Aicha: Ich bin seit sechszehn Jahren in Deutschland. Ich kam 1995 zum Studieren und blieb aus eigenem Wunsch. Seitdem lebe ich in Frankfurt am Main mit meiner Familie.


A sister in Germany: Können Sie ihre bisherige schulische und berufliche Entwicklung in Deutschland für unsere Leser kurz zusammenfassen?

Aicha: Es war ein langer Weg. Ich habe mich schon während des Studiums politisch engagiert und für diverse Vereine ehrenamtlich gearbeitet. Ich hatte eigentlich immer zwei Jobs. Den einen um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren und den zweiten um mich beruflich weiter zu entwickeln.
Mir war es vom Anfang an klar, dass ich immer mehr leisten musste, wenn ich beruflich weiterkommen möchte.  Ich habe neben dem Studium diverse Kurse, um mich Inhaltlich weiterzubilden und auch weitere Sprachkurse um meine Deutschkenntnisse zu verbessern, gemacht. Ich war  im Studienbegleitprogramm für Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika in Hessen (STUBE Hessen) ist ein Projekt des World University Service (WUS) und bei der ESG in dem Forum Nord- Süd sehr aktiv. Ich habe Glück gehabt und konnte nach dem Studium eine Einstellung in einem Verein für die Integration von Flüchtlingen arbeiten.
Danach habe ich als Team Assistentin gearbeitet, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen und gleichzeitig für einen Verein, der sich gegen Genitalverstümmelung in Afrika (FORWARD- Germany) engagiert gearbeitet.  Am Ende meines Vertrages machte ich ein einjähriges Mentoring beim Verein Berami e.V. und bekam anschließend eine Stelle beim Verein zur beruflichen Förderung von Frauen e.V. (VbFF).
Ich bin seit August dieses Jahres beim Institut für berufliche Bildung,  Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik INBAS GmbH angestellt.

A sister in German: Ihrer Meinung nach was ist die größte Herausforderung für Migranten in Deutschland, insbesondere für Studenten mit Migrationshintergrund ?

Aicha: Die größte  Herausforderung ist das Studium neben den täglichen Problemen (Heimweh, Geldsorgen, Job) zu bewältigen. Danach die erste Arbeitsstelle zu finden. Man wird oft abgelehnt, wenn man sich für eine Stelle bewirbt.  Wir bekommen aber nicht gesagt woran es liegt. Alle wollen junge Menschen mit mehreren Praktika sowie mit Ausland- und Berufserfahrung. Ausländische  Studierende  haben es schwer, weil sie arbeiten müssen, um ihr Studium zu finanzieren und können oft keine Praktika absolvieren und keine  Auslandsreisen unternehmen, weil sie sich das nicht leisten können. 

A sister in Germany: Sie engagieren sich ehrenamtlich seit Jahren im Bereich Integration, Bildung und Entwicklungspolitik. Was war ausschlaggebend für diesen Schritt.

 Aicha: Ich habe dieses Engagement von Zuhause bekommen. Meine Familie ist in Guinea sehr politisch aktiv. Meine Mutter hat die Lehrergewerkschaft mitgegründet. Ich habe schon als Kind beobachtet, wie sie sich um andere gekümmert hat. Sie hat Menschen Ratschläge gegeben, ermutigt, anderen geholfen ihre Kinder eine Ausbildungsplatz zu bekommen.  Ich arbeite hart aber ich habe auch viel Glück. Ich konnte mein Studium durchziehen, weil ich ein Stipendium  der ESG hatte. Ich habe gleich nach dem Studium eine Arbeitsstelle gefunden. Ich habe viele Leute, die mich unterstützen und ermutigen. Ich möchte auch für andere da sein.  Ich bekomme viele Informationen, die ich gerne weitergebe, um andere zu helfen.

A sister in Germany:Wie ist die Resonanz insgesamt und Spezial von Migranten auf Ihre Arbeit?

Aicha: Die Resonanz ist sehr gut. Es gibt ein Vertrauensverhältnis zwischen vielen Studenten und mir. Manche fragen mich um einen Rat, wenn es darum geht sich zu bewerben oder wo Sie Informationen zu allem möglichen finden  können. Ich habe eine Homepage www.aichabah.com, wo man sich informieren kann. Ich werde bald Bewerbungstipps und Adressen von Organisationen auf der Homepage stellen, damit jeder an die Informationen kommen kann.

A sister in Germany: Erfahrungsgemäß welche Hürden begegnen ausländischem Studierenden am meisten?

Aicha: Sie sind durch den Aufenthaltstatus stark verhindert, weil sie dadurch nur bedingt arbeiten können. Besonders Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika müssen bangen bevor sie ein Wohnheimplatz bekommt. Zudem sind sie nicht gut informiert und auch nicht sehr  gut vernetzt.

A sister in Germany: Was kann dagegen unternommen werden?

Aicha: Es muss eine Lobby für ausländische Studierende geben. Organisationen wie die Evangelische Studierende Gemeinde (ESG), Katholische Studierende Gemeinde (KHG), Stube- Hessen sowie das akademisches Ausländeramt unterstützen Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika.  Es fehlt an Vorbilder. Es sollte ein Mentoringprogramm geben, das Studierende hilft sich am Anfang zu orientieren.

A sister in Germany: Sie haben seit kurzem eine neue Anstellung. Wollen Sie unseren Lesern etwas zu Ihren neuen Position und Aufgaben mitteilen?

Aicha: Ich bin seit Anfang August als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik tätig. Ich arbeite im Projekt:
Potenziale nutzen- Regionale interkulturelle Kooperation für die betriebliche Ausbildung
Das Projekt hat zum Ziel, die Beteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an der betrieblichen Berufsausbildung zu erhöhen. Es geht darum Strukturen zu schaffen und Netzwerke in einigen hessischen Landkreisen zu etablieren, damit junge Menschen mit Migrationshintergrund eine Lobby bekommen. Wir werden   mit Migrantenorganisationen, Eltern von Jugendlichen mit Migrationen, Betrieben, Schulen und mehr zusammenbringen und gemeinsam mit Ihnen eine Strategie zur Erreichung unseres Ziels entwickeln.

A sister in Germany:Wie ist das Gefühl auf der anderen Seite vom Tisch zu sitzen?

Aicha: Ich habe den Eindruck, dass Ich auf einem guten Weg zu meinen Zielen bin.  Ich bin ganz stolz auf mich. Ich arbeite sehr hart. Ich habe kaum Freizeit und muss viele organisieren, um Familie, Arbeit, soziales Engagement und Weiterbildung unter einem Hut zu bringen.Aber es ist erschreckend zu merken, dass ich immer die einzige Migrantin und immer die einzige Afrikanerin in Diskussionen, in denen es um Migranten geht. Aber ich bin noch am Anfang. Ich möchte noch so vieles erreichen und so viel verändern.


A sister in Germany: Einige ermutigende Worte ausländische Studierende?

Aicha: Man muss an sich glauben und sich nicht entmutigen lassen oder sich in Schubladen stecken lassen.  Egal was man macht, man muss das Beste von sich geben.  Die Tatsache, dass man nicht hier geboren ist oder nicht perfekt Deutsch spricht, sollte die berufliche Perspektive nicht beeinflussen.

A sister in Germany:Welche drei Worte beschreiben am besten die positive Entwicklung der aktuellen Integrationspolitik?

Aicha: Zuwanderungsland (Deutschland ist ein Zuwanderungsland)
Demografischer Wandel  (jedes dritte Kind in Deutschland hat einen Migrationshintergrund)
Willkommenskultur.  (Deutschland muss die Zuwanderer willkommen heißen)

A sister in Germay: Und drei Bereiche, die dringend angesprochen werden um die Integrationspolitik zu verbessen.

Aicha: Die Rolle der Eltern und der Migrantenselbstorganisation in dem Integrationsprozess in Deutschland.
Der Zugang von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an einer dualen bzw. betrieblichen Ausbildung
Die berufliche Integration von Studierenden mit Migationshintergrund in dem deutschen Arbeitsmarkt .

A sister in Germany: Danke Aicha
Aicha: Ich habe zu danken



Circuit Feedback: Pics from SOBA.NRW Convention 2011

 It's been a while since I posted. Other commitments kept me busy.However keeping  you updated on past events I visited never escaped my mind. The SOBA.NRW convention was one of its kind, new and refreshing to the african community in Germany. Well organised and cordinated.I was truly empowered by all the amazing speakers who talked brilliantly and honestly on issues pivoted on the motherland. Here is a picture circuit of what you missed. Make it a date next year....

H.E J. Mpey officiating a friendly match between Cameroon and Nigeria in Essen Germany as part of the SOBA.NRW convention
Proud Sobans
 SOBA.NRW, Cameroon's ambassador to Germany, H.E. J. M. Mpey, and other participants of their People's Empowerment Forum
 Mr. Daniel Ikome, President of SOBA.NRW welcomes the participants

Keynote speaker,  Mr. Kennedy Tumenta of African Information Bank, talked on the role of the African diaspora in fostering entrepreneurship and transformational change in Africa


Dr. SEA moderated the forum

( Left to Right) Mr. Arnold Ngatchu(SOBA.NRW),  Mr. Fred-Eric Essam (Ident.Africa), Dr. Joy Alemazung(Lecturer University of Bremen), Mr. Assam (SOBA.NRW), Mr. Jean Biangue (Biangue Networks)

 Winner of SOBA Award of Excellence 2011, Mr. Joseph Aurelien Kana of Foundation Kana http://www.fondationkana.org/


 Happy guests at the Gala
 ..And some more guests

Shake yourself before you wreck yourself..good music..good food..good people...




AFROPOLIS 28.4. - 4.9.2011 - Art Exhibition on 5 African megacities in Iwalewa Haus Bayreuth Germany

Iwalewa House of the University of Bayreuth in the south of Germany,  was founded in 1981 to research, document and teach contemporary African culture with special emphasis on everyday life, art, the media and music. Its work is presented to the general public in exhibitions, concerts, lectures and performances.  Its current exhibition AFROPOLIS is making good news from fans and critics alike in Germany.

By displaying the work of some 30 artists AFROPOLIS  takes its visitors through a well curated result of where arts and science cross paths in growing settlements of Lagos, Kinshasa, Nairobi, Cairo and Johannesburg.  Architecture, social life, economy ...exposes life in  ‘slums’ and to a great extend without the prejudices of the west.

A curious visit to any growing city in developing countries leaves the impression of an organized chaos notably different to any western standards. Most often large areas of these cities could not by any western standard be described as cities in the first place. Their size and population is their only legitimacy by western standards to the name "city". However these structures function for those who live in them. Without any visible clue of planning, their inhabitants claim and develop land by rules unspoken but well known to them.


Life in so-called slums has its own rules and stratified roles which seem to work for those who live there but would be a challenge to any visitor with a preconceived idea of what a settlement should look like. The reality is often contradictory to popular believe and beats most minds. A hectare of land in these slums is often more expensive than in other residential areas of higher status. Lords who are more respected and admired than the municipal mayor have the last say on important issues.
These and other views from scientific angle are displayed in AFROPOLIS in its unique nature.

AFROPOLIS goes on till September 9th 2011.
Opening hours:
Tuesday - Sunday from 2pm to 6pm
Münzgasse 9
95444 Bayreuth
www.afropolis.net

Press Statement-Presse-Erklärung-CaDiDec eG Germany

CaDiDeC eG - Presse-Erklärung - 2011-07-19
- Erste eingetragene Genossenschaft der afrikanischen Diaspora in Europa (Sitz: Frankfurt am Main)
- Mittelfristiges wirtschaftliches Ziel: wechselseitige Investitionen in Höhe von EUR 50 Mrd. bis 2020
- Langfristiges politisches Ziel: privilegierte Wirtschaftspartnerschaft zwischen Deutschland und Kamerun

Wie die jüngste Reise der Bundeskanzlerin nach Afrika gezeigt hat, gewinnt der afrikanische Kontinent im 21. Jahrhundert erheblich an Bedeutung. Afrika ist die Rohstoffkammer der Welt: 90 % Kobalt, 90 % Platin, 50 % Gold, 98 % Chrom, 70 % Tantalit, 64 % Magnesium und 33 % Uran. Auf dem afrikanischen Kontinent leben derzeitig mehr als eine Milliarde Menschen. In fünfzig Jahren wird nach Berechnungen der UNO jeder dritte Mensch der gesamten Weltbevölkerung Afrikaner sein. Vor diesem Hintergrund wird sich die letzte große Industrialisierung in den kommenden Jahrzehnten auf dem afrikanischen Kontinent vollziehen und die globale Gewichtung erheblich verschieben. Ein erfolgreiches nachhaltiges Engagement in Afrika ist alternativlos, setzt jedoch – auch das hat die Reise der Bundeskanzlerin gezeigt – die strategische Einbindung der mittlerweile etablierten afrikanisch-deutschen Diaspora sowohl auf politischer als auch auf Unternehmensebene voraus.

H.E Jean-Marc Mpay(pic above)
Auf Initiative des Botschafters der Republik Kamerun in Deutschland, S.E. Jean-Marc Mpay, wurde nach zweijähriger intensiver Vorbereitung am 09. Juni 2011 in Frankfurt am Main die erste Genossenschaft der afrikanischen Diaspora in Europa offiziell registriert. Derzeitig leben ca. 20.000 Menschen mit kamerunischen Wurzeln in Deutschland. Nahezu die Hälfte hat ihre Ausbildung in Deutschland auf akademischen Niveau abgeschlossen oder strebt einen solchen Abschluss derzeitig an. Neben der weiteren Stärkung dieser Diaspora als deren allgemeine Interessenvertretung initiiert, fördert und begleitet die CaDiDeC eG deutsche Inverstitionen in Kamerun wie auch kamerunische Investitionen in deutsche Technologie- und andere Produkte. Das konkrete wirtschaftliche Ziel der CaDiDeC eG sind wechselseitige mittelfristige Investitionen mit einem Gesamtvolumen von mindestens EUR 50 Mrd. bis zum Jahr 2020.

Deutschland besitzt in ganz Afrika und insbesondere in Kamerun eine hervorragende Reputation – weit vor allen anderen europäischen und westlichen Nationen. Dennoch tendiert das wirtschaftliche Engagement deutscher Unternehmen in Kamerun seit Jahrzehnten gegen Null. Die Ursachen hierfür sich vielschichtig. Die CaDiDeC eG wird als ein Zentrum interkultureller, wirtschaftlicher und technischer Fachkompetenz zu deren Überwindung einen wesentlichen Beitrag leisten. Langfristiges politisches Ziel der CaDiDeC eG ist die Etablierung einer nachhaltigen privilegierten Partnerschaft zwischen Deutschland und Kamerun auf den Gebieten Wirtschaft, Ressourcen und Wissenschaft. Kamerun bietet sich als größtes und wirtschaftsstärkstes Land in der Region des Gulfs von Guinea mit einer soliden Infrastruktur ausgezeichnet für eine solche fundamentale Strategiewende in der deutschen Afrikapolitik an. Abgerundet wird das Gesamtpaket durch weitgehend unberührte Rohstoffressourcen jeglicher Art, eine frei konvertierbare Währung (Franc CFA) mit fixem Wechselkurs zum Euro sowie die Mitgliedschaft im harmonisierenden Rechtsabkommen OHADA.

Genossenschaftsmitglieder können Privatpersonen, Organisationen und Unternehmen werden, die Verbindungen zu Kamerun oder der kamerunischen Diaspora unterhalten bzw. noch aufbauen möchten. Die Mitglieder partizipieren direkt an den exklusiven Beteiligungen der CaDiDeC eG in den genannten Investitionsbereichen. Ferner erhalten sie neben zahlreichen hoch attraktiven Vergünstigungen (Rabatte für Flüge & Geldtransfer • Todesfallabsicherung & Rücktransport • Baufinanzierungen in Kamerun etc.) darüber hinaus Zugang zu den Wirtschafts- und Spezialistennetzwerken der CaDiDeC eG.


http://www.cadidec.com/ 

http://www.facebook.com/profile.php?id=100001418480712&sk=photos#!/photo.php?fbid=2064941515497&set=a.1310684419541.2043187.1603546179&type=1&theater

SOBA-NRW .eV Germany: Giving back to the community

The peak of cultural exchange in the North Westphalia, Germany's most populous state, is always in the summer. Various immigrant communities organize different activities to foster their culture as well as integration. One of the forerunners of these associations is SOBA-NRW eV. Their annual convention has pulled Cameroonians, anglophone and francophone alike, from Germany and abroad. Through sports, philanthropy and their glamorous Gala this group of disciplined men, give Cameroonians abroad a niche to nurture nostalgia and others an opportunity to get a taste of Cameroon, which is very often referred to as Africa in Miniature.

A Sister in Germany grabbed the chance of speaking to Mr. Daniel Ikome, president of SOBA-NRW. eV


A Sister in Germany: Thanks for taking time off your busy schedule to speak to our readers
Mr. Ikome: It's my pleasure and honor

A Sister in Germany: What is SOBA-NRW?

Mr. Ikome: SOBA-NRW is an organization initiated by some alumni of St. Joseph's College Sasse Cameroon residing in Germany. We represent and spread the values instilled in us by the founding fathers of our Alma mater and promote the economic empowerment of Cameroonians at home and abroad. We also pioneer social events and with our community Award of excellence, we honour the women and men of our community who through their extraordinary hard work are helping to instill a positive image and change the negative perceptions of our African continent and people.

A Sister in Germany: Why is it important for this alumni to have an association not only in Germany but in the rest of the world?

Mr. Ikome: Sobans are flag bearers of the English speaking Cameroon educational system and we are always looked upon as role models so it is important for us to have  our presence felt worldwide. This is not only good for Sobans but also for the Cameroonian community.


A Sister in Germany:  In your opinion what is the impact SOBA.NRW has on the Cameroonian community in NRW and in Germany as a whole?

Mr. Ikome: I believe that SOBA-NRW is a source of inspiration for many Cameroonians because through our activities and hard work, we are helping to instill a positive image and change the negative perceptions of our African continent and people. Our Award has become a source of inspiration to many Cameroonians to engage in philanthropic activities and recently we have also started our foundation aimed at helping primary school children in Cameroon to have a better learning environment. Last but not the least our yearly convention parties has become the meeting point of many Cameroonians not only in Germany but world wide.


A Sister in Germany: Let's talk more about your SOBA-NRW Award for Excellence. Exactly to what extent has it played a major role in impacting exemplary citizenship amongst Africans in NRW?

Mr. Ikome:  We started this Award just three years ago and normally it takes time to notice the effect of such an award but the feedback we are having is very encouraging. It does make a difference to sacrifice for the good of humanity and when we pick out such outstanding individuals and reward them it goes a long way to encourage others to do the same. This year we noticed a rise in the number of applications which is a sign that it is making an impact.

Winner of SOBA-NRW Award for Excellence 2010(Pic above)

A Sister in Germany:  Years after its creation SOBAN.NRW is taking bolder steps towards debates and exchanges at the socio-political and socio-economic level. What prompted this intellectual move?

Mr. Ikome: St. Joseph's College Sasse has always been a pioneer when it comes to intellectual issues in Cameroon so it was just a matter time before we take our leadership position here in Germany also.


A Sister in Germany: As it's most often the case, it's easier to draw attendance to cultural and sport activities than to intellectual debates and exchanges. What are your strategies in making this new move of your association popular?

Mr. Ikome: Looking at the increasing number of Cameroonians graduating from Universities in Germany, we believe that there is wide audience out there with an appetite for intellectual gatherings. Unfortunately for the past years there has been very little or no opportunities for this category of people to express this desire. We are therefore ceasing the opportunity to provide an appropriate solution which will appeal to such people.
Our strategy has been first of all to provide a very appealing topic of discussion and then identifying the targeted niche and actively advertise our idea.


A Sister in Germany: As the current president of SOBA-NRW what would you like your legacy to be?

Mr. Ikome: A lot of changes are now taking place which have my handwriting encrypted on them.
I believe that to whom much is given, even more is expected. Therefore SOBA-NRW has to take a leading role in community empowerment. Our hands have to extend beyond Sasse and reach those remote areas in Cameroon were help is most urgently needed. If we can change some few lives and give a few people a good reason to smile I will be more than happy.
http://soba-nrw.org/

A Sister in Germany: Tell our readers three words which describe Mr. Daniel Ikome

Mr. Ikome: Purpose driven……these two words are enough (smiles)


A Sister in Germany: What should your guests look forward to at SOBA-NRW Convention 2011?

Mr. Ikome: This year is very special because we shall be reaching out more to our community and the representative of our president his Excellency the Ambassador of Cameroon to Germany will also be present. Activities will include
The SOBA NRW People Empowerment Forum in the morning
Three football matches in the afternoon including a match between Cameroon and Nigeria
The Gala nite.


A Sister in Germany:  Thanks again. 
Mr. Ikome: Thank you.


From Germany to Equatorial Guinea: Nzalang Nacional throws a different spotlight on its nation

Despite their early exit from the FIFA Women's Worldcup Germany 2011 the Nzalang Nacional of Equitorial Guinea drew a different kind of attention, full of curiousness to its nation. Being one of the smallest nations in Africa and in the world, and without much of a spectacular presence in women's football before 2008, this team enjoyed the luxury of no-expectations. However their participation at the World Cups 2011 invoked enough curious minds to take a trip to a small nation of less than a million inhabitants. A Sister in Germany happens to be have one of such minds...so join my ride....



Equatorial Guinea is located in middle Africa and consists of a Continental Mainland and several small offshore islands. 
The majority of Equatorial Guineans are of Bantu origin with Fang as its largest tribe. Languages spoken in the country include native languages like Fang, Bube, Benga, Pichinglis, Ndowe, Balengue, Bujeba, Bissio, Gumu, Igbo, Baseke. Others are Spanish, French, Equatoguinean Spanish, Portuguese Creole, and Fernando Poo Creole.
 Its rocky history includes Portuguese and Spanish colonial rule followed by a totalitarian reign of Marcias Nguema after independence on October 12, 1968. He was succeeded by Teondoro Obiang Nguema on August 13 1979 after a bloody coup d'état, who is still in power. Several attempts of coup d'état marks the few spotlights on the country. The most popular of this attempts named Mark Thatcher, son of former british prime minister Margaret Thatcher, as a financial backer of Simon Mann, a coup organizer in November 2004.

As an oil producing country Equatorial Guinea has enjoyed economic growth in the last few years. Resources which have gone a long way to reduce its illiteracy rate from 73% to 13%, asphalt tarred 80% of its roads and construct airports across the country.

FAST FACTS:
Population estimate 2009:
 676,000
Capital:
Malabo
Area:
28,051 square kilometers (10,831 square miles)
Languages:
           Spanish, French, Fang, Bube, Annobonese
Literacy Rate: 86%
Religion:
Roman Catholic, pagan practices
Currency:
CFA franc
Life Expectancy:
54
GDP per Capita (2009 estimate):
Total $ 21.522; Per capita $31,837





Nigeria's Falcons Fly in Germany as the only African team in the FIFA Women's World Cup 2011

As one of the two African teams participating in the FIFA Women's World Cup 2011, the Falcons of Nigeria have a great deal of pressure on them. However the team has carried a spirit of ease with a very positive attitude despite their relatively poor records in the World Cup so far.They are one of the few teams which has made it to all 7 world cups.
Uche Eucaria Ngozi, a former attacker in the team and assistant trainer for the last ten years, has been entrusted with the tough job of bringing home better results this time. She says her team is ready and other external drawbacks like acclimatisation have been addressed to keep distractions at their minimum.
Keen focus has been on Eyere Orji (right Pic). The 18yrs midfielder is one of the teams best game makers with great talents. 35-years-old  Perpetua Nkwocha, one of the oldest players in the team, has pulled the public eye as well. They both resound the fearlessness of the team as well as the good mood and unity amongst its players as they kick off today.

The Falcons are in the same group with Canada, Germany and France and will take on their first match today in Sinsheim against France.

Nigeria made history a few months back in Germany when their U-20 Female Football  team finished second place in the U-20 World Cup 2010. Hopefully they keep this spirit.

FLY FALCONS FLY....

The Falcon Squad:
Torhüter (Goalkeepers)
1Precious DEDE
16Tochukwu OLUEHI
21Alaba JONATHAN
Verteidiger (Defenders)
3Osinachi OHALE
5Onome EBI
6Helen UKAONU
14Faith IKIDI
15Josephine CHUKWUNONYE
18Ulunma JEROME
Mittelfeldspieler (Midfielders)
2Rebecca KALU
4Perpetua NKWOCHA
8Ebere ORJI
10Rita CHIKWELU
11Glory IROKA
13Ogonna CHUKWUDI
Stürmer (Strikers)
7Stella MBACHU
9Desire OPARANOZIE
12Sarah MICHAEL
17Francisca ORDEGA
19Uchechi SUNDAY
20Amenze AIGHEWI
Trainer
UCHE Ngozi

Motshegetsi Mabuse a.k.a Motsi: a dance enthusiast from South Africa





Motshegetsi a.k.a Motsi, Mabuse was born on 11.04.1981 in Mankwe, South Africa. Her family relocated when she was five to Pretoria where she completed her primary and secondary education. Although she always had a passion for dancing, she went on to study law at the University of Pretoria, in an attempt to take over her dad's law firm in due time. However her enthusiasm for dance changed the course of her life. She left law school after two years and began a full time training with a state grant at the North-West Arts Council in South Africa.

She became south african vice-champion 1998. A year later she met her future dance partner and husband, Timo Kulczak,  at the Blackpool Dance Festival in Britain. Here is an extract from an interview with Dancesportsinfo.net on how they got together:

Timo: Actually it happened here, in Blackpool (1999). We had neighbouring rooms in the same hotel, and Ton Greten from the Netherlands was outside making a lot of noise [laughs], so I looked out of my window in order to see what was going on, and Motsi did the same. We saw each other in each other windows, so we started talking for about 3 hours, until other people in the hotel started complaining that we should shut up. It was more of a boy meets girl type thing, and I liked her, but nothing happened in the end [laughs]. We exchanged telephone numbers."

Motshegetsi: I flew home, and before I had even arrived he had already called!"

Timo: So for about half-a-year we talked on the phone every day - most of the time I called three times a day [laughs], and then she invited me to visit South Africa, but it was December of the Millenium, and I couldn't get a plane ticket, so I said "Motshegetsi, you try to get a ticket to Germany"

Motshegetsi: And I missed my flight!!

Timo: Oh yes. She told me that she'd arrive, let's say, on 18th December at 10 o'clock. So, I was nervous and waiting there at 1 0 o'clock thinking, "She's coming, she's coming" and then she called me and said, "I'm not coming, I missed my flight." At first I thought - no, she's lying, she doesn't want to meet me after all, it's over - but it was true and she came the next day. We both had dancing partners then. First we actually fell in love, and I had arranged to go on a holiday together, and on the holiday we started to dance socially. We liked it, and...

Motshegetsi: ...and I was going to stop dancing anyway, so I said, "before I stop dancing, I'll dance with Timo." I wasn't happy with my old partner, and I wanted to stop and concentrate on my studies.

Timo: Then back home, we met one of the officials, who lived right next to me, and we spoke to him. He said to us, "Yes, you have to do it! Motsi, fly back home, get your stuff together and come back here in a week, and in two weeks you can dance the regional championships"

Motshegetsi : I hadn't spoken to my parents or anything, it was just "you're back in a week!" And that's how it started. ....Read more here: http://www.dancesportinfo.net/Articles/5733.aspx

Motsi and Timo danced for the Schwarz-Weiss Club Pforzheim from 2000 and became German Amateur Latin Champions 2009 and 2010. They represented Germany at the IDSF World Latin Championship where they got to the semi-finals. in 2010 they danced at the IDSF European Latin Championship and were 6th.

They retired after 10 years (2010) from the stage but not from dancing. 

The spotlights fell on Motsi when she participated 2007 and 2010 as a professional dancer in the TV Show "Let's dance",  a german version of british " Strichtly Come Dancing" or american " Dancing with the Stars".  She became a member of the jury 2011 in the Show's fourth season 2011.

Motsi is planning a come-back with her dancing shoes on stage and a new dance partner Evgenij Vosniuk from Ukraine.

 http://www.motsi-mabuse.de/

Célia Okoyina da Mbabi - Soccer Super Talent

Célia Okoyina da Mbabi, midfield player with the german national women's  football team, wears jersey number 13 and is the only player whose last name is too long for her jersey. Born on June 27 1988 to a cameroonian father and french mother in the former german capital Bonn, Célia as she puts it, lives more of a french life at home. She speaks french with her mum, german with her dad and a mixed match with her two siblings. Her journey with football all began at a very tender age when she accompanied her brother to training sessions and drew inspiration from Zinédine Zidane.
At five she played with her first team, TuS Germania Hersel in her home town. She later played with SC Widdig, TuS Pützchen 05 and FC Sankt Augustin.  At 15 she was called up by DFB (Deutscher Fußball-Bund e. V) to play at national level, an offer which came with a twist. Célia had until this time a french nationality and was by law underage to choose a new nationality. To resolve the problem both her parents had to take up the german nationality, a decision which entailed her father giving up his cameroonian passport. In her words, this was a relatively easy decision for her parents who had always been supportive to their little girl. Thus Célia became a national player with the german U-17 team at 16. Since then she has 51 international matches, 13 Goals and a 2009 European Championship on her prize list. Due to a major injury (tibia fracture) she couldn't play the last FIFA world cup, a reason why she is enthusiastically training towards the next FIFA Female Football Worldcup 2011 in Germany. Her current team is SC 07 Bad Neuenahr where is actually an attacker.

Besides football Célia is currently a student at the University of Koblenz reading Cultural Studies after completing a two-years training program in marketing communication 2009.

http://www.celia-okoyino.de

Creating Tomorrow: The Leadership Consultancy founded and headed by Trina Roach

Heutezutage, wo die internationale Wertbewerbefähigkeit, somit Diversity Management, in jeder Branche im Vordergrund steht, ist die Bedeutung von Leuten wie Trina E. Roach nicht zu unterschätzen. Eine gebürtige Amerikanerin, die seit mehr als 30 Jahren in Deutschland lebt und arbeitet, ist eine gefragte Trainerin für Firmen, Einzelpersonen und Organisationen beidseits des Atlantik.  Ihre Coaching, Leadership- und Präsentations-Trainings sowie Arbeit als Diversity Management-Beraterin sind von dem geprägt, was auch ihr Leben ausmacht: Leidenschaft, Authentizität und Wissensdurst. 
Nach ihrem Studium der Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte begann Trina ihre Karriere in 'Management Training & Development' in 1982. Anfang der 90er Jahre wechselte sie in die Werbung, wo sie und ihr Team bei einer renommierten internationalen Markenagentur sowohl einen "Media& Marketing Award" (London) als auch den begehrten EFFIE-Preisgewannen. In ihrer späteren Position als Head of Human Resources Development führte sie ein preisgekröntes Nachwuchsprogramm. Als Sachverständige der GWA (Gesamtverband deutscher Werbeagenturen) konnte sie bei der Neuordnung des Berufsbildes der Kaufleute für Marketingkommunikation (ehemals: Werbekaufleute) die Erkenntnisse und Erfahrungswerte ihrer langjährigen Tätigkeit in der Aus- und Weiterbildung erfolgreich beisteuern. In Oktober 2005 kehrte Trina als Selbstständige an ihren beruflichen Wurzeln zurück. Nebenberuflich ist sie Prüferin für die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Düsseldorf tätig. 
Ihre Beratungsfirma,  Creating Tomorrow: The Leadership Consultancy, (www.creating-tomorrow.com) unterstüzt deutsche Unternehmen dabei, Diversity Management als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor zu implementieren. In Zusammenarbeit wird nach Antworten wichtige Fragen, wie u.g gesucht. 
-Warum ist es - auch wirtschaftlich! - wichtig eine Umgebung zu schaffen in der es (mehr) Diversity gibt?
Warum sollte das Unternehmen Diversity Management praktizieren?
Was können alle Beteiligtengruppen - Unternehmensleitung, Shareholders, Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten -  erwarten, wenn das Unternehmen an die Kraft eines erfolgreichen Diversity Managements glaubt und danach handelt? 

Alle Dienstleistungen von CREATING TOMORROW können entweder in deutscher oder in englischer Sprache geleistet werden, sowohl in Deutschland als auch europaweit.  
Der Service-Umfang von CREATING TOMORROW beinhaltet drei deutliche Schwerpunkte:
- Führungskräfte-Coaching (Leadership Facilitation) z.B..: Co-Active Executive Coaching; Authentic Leadership Style™ (ALS) Coaching; Transition Coaching for Expats; Career Development Coaching
- Führen durch Ideen (Leadership in Ideas) z.B..: Kommunikationstraining (Authentic Presentation Personality™); Lebens-/Karriereplanung (Life-Balance Challenge); Diversitätstraining (Von der “Leitkultur” zur “Konsenskultur”: Die "bunte" Zukunft des Business in Europa) 
- Führungskräfte von Morgen (Leaders of Tomorrow) z.B..: YoungStars™ - Karriere-Entwicklungsprogramme für Absolventen; Rekrutierung und Trainingmaßnahmen von "high potentials"
Contact:
Creating Tomorrow
Am Buchhagen 1
57413 Finnentrop
Germany


Telephone:
+49-2724-24 39 83

SAVVY Contemporary Berlin: Metamorphosis of a "dialogue" into a "trialogue".




The more I read about SAVVY Contemporary, the more I find myself asking questions:
Are you just as exotic to me as I am to you?
Is the dominant culture the norm? Is my reality your utopia and your utopia my reality?
Savvy contemporary, an art and project space in Neuköln Berlin, deliberately sows against the currents to answer these questions in a world wherein an ever growing multiculturalism and pluralism can't be ignored.
In times  when central European and North American art coined "western art" has become the definition of "world art", Savvy Contemporary is boldly going an extra mile to tell a different story. It brings in a third arm of contemporary art from the rest of Europe, Asia, Africa, South America and Australia  thus transforming the international "dialogue"  to a "trialogue".   Every two months they present an exhibition whereby a curator is invited to moderate this "trialogue" between “western art” and “non-western art”.
Their North-South deliberations supplement a historical East-West dialogue in Berlin, thus projecting this metropolis to the nucleus of today's intellectual and critical artistic exchange.

In so doing Savvy Contemporary ranks as a multidimensional space where ideas are transformed into forms and forms into ideas as the world of art is being brought to your doorsteps in Neuköln Berlin.

Contact Info:
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http://www.savvy-contemporary.com
Location:
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